Putins Krieg gegen Demokratie und Freiheit

Ukraine


Wladimir Putin hat die Ukraine angegriffen und damit einen Krieg in Europa begonnen. Für diesen Krieg gibt es keine Rechtfertigung.
Jetzt verläuft durch die Ukraine die Frontlinie zwischen autoritärer Welt und freiheitlicher Demokratie. Die Ukrainer stehen unfreiwillig, aber mutig an der Front. Sie zu unterstützen ist unsere Pflicht! Wir riskieren durch die Sanktionen einen Teil unserer Wirtschaftskraft, die Ukrainer – Soldaten wie Zivilbevölkerung – riskieren, auch für uns, ihr Leben!

Solidarität mit der Ukraine heißt nun konkret: Sanktionen gegen Russland drastisch verschärfen, umfassende und schnelle Wirtschaftshilfen für die Ukraine, humanitäre Hilfe und Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen und die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit des ukrainischen Militärs, auch durch Waffenlieferungen, sofern noch möglich.

Es ist kein Krieg des russischen Volkes gegen sein ukrainisches Brudervolk, sondern der verzweifelte Versuch des Präsidenten, seine Machtstrukturen zu erhalten. Millionen von Menschen in Russland leiden unter diesem Regime und seinem Umfeld aus Milliardären, die seit Jahrzehnten das Land und die Menschen ausbeuten. Putins Kampf richtet sich nicht gegen die Ukraine oder die Erweiterung der NATO, sondern gegen die Demokratie- und Freiheitsbewegung in seinen Nachbarländern.

In Belarus wurden mit seiner Hilfe die Proteste gegen die gefälschten Wahlen niedergeschlagen, in der Ukraine hat sich der Freiheitswille durchgesetzt. Jetzt möchte er auf grausame Weise die Uhr zurückdrehen und die Menschen zurück in sein Herrschaftssystem zwingen. Seine Angst ist berechtigt, das Streben der Bevölkerung nach Frieden, Freiheit und Demokratie würde seine Macht beenden. Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen!

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tobias.winkler.wk@bundestag.de

Wiederbelebung alter
und neuer Schätzchen

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Viele elektrische Geräte wandern heute vorzeitig in den Schrottcontainer und werden durch neue ersetzt. Oft begünstigt durch die „geplante Obsoleszens“, dem vom Hersteller beabsichtigten Ausfall von technischen Geräten. Wertvolle Rohstoffe, Energie und Geld werden dadurch in großem Maß vernichtet. Dies ist vor dem Hintergrund der aktuellen Themen Klimawandel, CO2-Reduktion, Energieeinsparung und Ressourcenschonung ein nicht zu verantwortender Sachverhalt gegenüber heutigen und zukünftigen Generationen. RepairCafés stemmen sich gegen diesen Trend, indem sie versuchen, fehlerhafte Geräte instandzusetzen. Viele Tonnen Elektroschrott werden dadurch vermieden, Energie und CO2 eingespart und wertvolle Rohstoffe erhalten. Oftmals ist nur eine Sicherung, ein Stecker, Schalter, Kabel oder eine Lötverbindung instandzusetzen, damit das Gerät wieder funktioniert. Auch ein Tropfen Öl oder die Beseitigung von Schmutzpartikeln können manchmal „Wunder“ bewirken. Die fachgerechte Reparatur erfolgt stets
in Gegenwart des Geräteeigentümers. Die Erfolgsquote liegt im Mittel bei 65 % – für die verbleibenden 35 % ist ein unabhängiges Expertenurteil sehr oft hilfreich für das weitere Vorgehen oder Entsorgen.

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