
Wolfgang Hopfner
„Ein Mensch sieht ein – und das ist wichtig: Nichts ist ganz falsch und nichts ganz richtig.“ (Eugen Roth) …. Was allerdings immer richtig ist, ist das Wort: FRIEDEN Ich habe lange überlegt, was die richtigen Worte für Weihnachten 2022 sind und was ich mir für das Neue Jahr wünsche. Hier kommt das Ergebnis: Frieden im Großen können wir – als einzelne Person – schwer beeinflussen, Frieden im Kleinen schon. Wir sind kein Recherche-Blatt, sondern wir berichten regional, d. h. wir zeigen viel Ehrenamt und erzählen über Vereine und Menschen aus der Region. Das ist‘s, was das WIR ausmacht. Natürlich schaffen wir nicht, über alles auf einmal oder in einem Jahr zu berichten, aber wir arbeiten erfolgreich daran😊. Unsere Kunden sind uns dabei sehr wichtig und wir sind dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen. Und, gemeinsam geht immer alles am besten: danke dafür an ein wundervolles Team Blauer Kurier. Noch ein Gedanke: Wenn Sie etwas „übrig“ haben, wie wäre es mit einer Spende an Ärzte ohne Grenzen e.V.: oder Spendenstichwort: Nothilfe Ukraine IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00 IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30. Bis im Januar 2023, Ihr Wolfgang Hopfner und das Team Blauer Kurier

Carmen Meschkat
Ich bedanke mich bei all meinen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen, die gute Zusammenarbeit und die stetige Treue. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein geruhsames Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das neue Jahr und für Ihre Zukunft. Ein großes Dankeschön auch an meinen Chef, Herrn Hopfner, für die Zusammenarbeit in einem großartigem Team. Ihre Mediaberaterin Carmen Meschkat

Sandra Schmidt
Bei Wünschen möchten wir, dass sie in Erfüllung gehen. Sie geben uns Hoffnung, schenken uns Vorfreude und lassen uns lernen, auf etwas „hin zu sparen“, damit sie wahr werden können. Mit dem Älterwerden ändern sich auch die Wunschvorstellungen. Genesungswünsche geben wir ganz ohne Eigennutz, dafür freuen sich die Kranken, dass man an sie denkt. Wir wünschen uns aber auch Dinge, auf die wir selber keinen Einfluss haben, wie Gesundheit oder Frieden – und was man nicht selber in der Hand hat, kann auch Angst machen... Solche Wünsche verbinden wir mit der Hoffnung: Hoffentlich bleibt meine Familie gesund, meine Freunde und Kollegen. Hoffentlich meistere ich alles, was im Leben noch auf mich wartet und hoffentlich leben wir hier weiterhin alle in Frieden...

Barbara Härtl
Die Besinnlichkeit und der Frieden der Weihnachtszeit lässt sich mit keinem Geld der Welt kaufen. Glück und Gesundheit, Erfolg und Liebe sind für mich die wichtigsten Faktoren auf dieser Welt. ICH wünsche uns, dass wir ein behagliches Gefühl mit ins neue Jahr tragen können, ob in der Familie, im Job, bei Freunden, Kollegen und Bekannten, Nachbarn. Der Wunsch, dass es endlich wieder ein ruhiges, für alle gesundes und friedvolles Jahr wird und uns die Turbulenzen der letzten Jahre alle wieder näher zusammenkommen lassen. Ich wünsche mir, mit allen Nationen, Generationen und Religionen ein einvernehmliches Leben führen und genießen zu können. Konzentriert euch auf das, was wirklich wichtig ist. Ich wünsche gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Unsere Kinder und Enkel haben einen nicht leichten Weg vor sich – lasst uns helfen, dass auch sie alle weiterhin glücklich leben können. Denn ohne sie, sind wir nichts.

Bert Forsbach
Mein größter Wunsch wäre, dass unsere Kunden und meine Kollegen gut durch diese Krise kommen und im Jahr 2023 langsam wieder Normalität einkehren würde. Ich selbst wünsche mir zu Weihnachten nichts Materielles. Wenn wir einen Wunsch haben, erfüllen wir uns diesen, wenn es geht, dafür brauchen wir kein Weihnachten. Diesen Weihnachtskommerz möchte und will ich nicht unterstützen. Einen persönlichen Wunsch habe ich allerdings schon, dass es meiner Frau und mir gesundheitlich einigermaßen gut geht und wir noch ein paar gute Jahre miteinander erleben können. PS: Ich hoffe, dass der Krieg in der Ukraine bald ein Ende findet. Ich wünsche allen meinen Kunden und Kollegen ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr 2023

Angelika Schwertner
Was ich mir 2022 zum Weihnachtsfest wünsche? Schwierige Frage, weil bereits jeder Tag, an dem ich gesund und munter neben meinem Mann aufwache, für mich ein Geschenk ist. Bitte, lieber Weihnachtsmann, lass es so weitergehen! Und lass mich jeden Tag meine Dankbarkeit für diese kleinen, so großen Dinge im Leben deutlich spüren: das tägliche morgendliche Sportprogramm, den ersten genussvollen Cappuccino, die Arbeit für den Verlag, die Kommunikation mit meinen Interviewpartnern, das Lächeln der Verkäuferin im Supermarkt um die Ecke und vieles mehr. Und bitte schenke eine Menge von diesen kleinen, so großen Freuden, die das Herz erwärmen, allen Menschen und vor allem stifte Frieden, im Kleinen wie im Großen. Frohe und friedvolle Weihnachten allen Leserinnen und Lesern des Blauen Kuriers Angelika Schwertner, Redaktion Kultur/Lektorat

Karin Tonesz
Im Rückblick das Jahr 2022! WIR haben Menschen aus unserem Team verloren, an die wir immer wieder gut denken und dabei oftmals auch lächeln. Es war schön, mit ihnen einen Teil des Weges zu gehen. WIR haben neue Menschen für unser TEAM gefunden und eine gute Situation für sie geschaffen. Überhaupt ist das gute Miteinander für uns immer wichtig! Wir würden uns freuen, wenn wir auch 2023 weiterhin mit Ihnen zusammenarbeiten dürfen. Lassen Sie uns gemeinsam durch die Zeiten gehen – gedruckt und auch digital, freundschaftlich verbunden. Ein bisschen Privates zum Schluss: Wir Tonesz werden im Januar Großeltern und freuen uns sehr. Bleiben wir gesund und glücklich. Karin Tonesz, Marketing/Redaktion

Nele Neuwelt
Liebe Leser:innen des Blauen Kuriers, seit einem Jahr bin ich nun als Werkstudentin beim Verlag und bin sehr Dankbar, Teil dieses großartigen Teams zu sein. Mit viel Freude unterstütze ich unseren Grafiker bei der Gestaltung der Kundenanzeigen und der Hefte. Auch im Online-Bereich unterstütze ich tatkräftig mit neuen Ideen wie z. B. dem diesjährigen Buchkalender zum Advent. Ich wünsche allen Kund:innen und Leser:innen sowie dem Team des Blauen Kuriers besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr und freue mich auf weitere schöne Hefte und Beiträge im neuen Jahr. Eure Nele Neuwelt, Grafik

Nantja Persch
Liebe Leser:innen, dass wir uns alle Gesundheit und Zufriedenheit wünschen, versteht sich von selbst und doch gibt es immer wieder „Wünsche“ im Leben, die man sich irgendwann erfüllen möchte, wenn „Zeit“ dafür ist oder die perfekte Voraussetzungen es zulassen. Ich bin mir sicher, dass wir alle schon so gedacht haben oder denken. Nur, vergessen wir, dass wir im Alltag die Magie des Lebens oft nicht spüren. Im Gegenteil, wir hetzen, lassen die Stunden verfliegen und abends sind wir fertig, fallen ausgelaugt aufs Sofa und der Tag ist vorbei, dass soll L E B E N sein ? Warten auf schöne Momente, die irgendwann, wenn es passt, kommen, dass wir in unserem Alltag funktionieren, wie die Marionetten der Augsburger Puppenkiste (wobei, die bestimmt mehr Erleben, als manch Anderer). Darum wünsche ich mir, mehr Leichtigkeit des Seins, mehr Miteinander, mehr Toleranz, mehr Akzeptanz. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen diese Magie des Lebens fühlen und den Mut haben, zu sich selbst zu stehen. Ich wünsche mir, dass wir nie unser „inneres Kind“ verlieren bzw. es wiederentdecken. Und, dass wir dankbar sind, für das, was wir haben. Wissen Sie, genau aus dieser Dankbarkeit entsteht auch diese Magie und, jetzt kommt es, diese Magie ist nichts anderes als L I E B E. Ist denn nicht auch Weihnachten das Fest der LIEBE? Gibt es etwas Schöneres, dieses Glücksgefühl im Kreise seiner Lieblingsmenschen zu erleben, zu teilen. Darum, liebe Leser:innen, spüren Sie in sich hinein, was sagt Ihr Herz ? Eine fröhliche Vorweihnachtszeit, viele bewusste, magische Momente

Peter Vietz
Seit vielen Jahren ist die Anzeigenakquise mein Berufsleben. Ich bedanke mich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen frohe Festtage und kommen Sie gesund ins neue Jahr 2023.

Thomas Nester
„Die eine Sache, die die meisten unserer Probleme lösen kann, ist es – zu tanzen.“ James Brown Liebe Leser:innen des Blauen Kuriers, für uns alle wünsche ich mir, dass wir die schönen Momente des Lebens genießen können, lachen, singen und tanzen, das Leben und uns nicht zu ernst nehmen, mit offenen Augen durch die Welt gehen, dort helfen, wo wir können und mit Kraft, Mut und Optimismus auch die schwierigen Aufgaben, die uns gestellt werden, meistern. Thomas Nester, Grafik

Cristine Mayer
Es ist Zeit, für das, was war, danke zu sagen, damit das, was werden wird, unter einem guten Stern beginnt *** Frohe Weihnachten und ein friedliches neues Jahr 2023. Team Bobby und Christine Mayer, Buchhaltung

Silvia Vogel
Ein Jahr geht zu Ende Ein wenig innehalten und kurz auf 365 Tage gelebtes Leben zurückblicken. Dankbar sein für jede Enttäuschung und jeden Glücksmoment, denn jede Erfahrung war ein Lehrmeister. Ich wünsche mir fürs neue Jahr Schlechtes loszulassen und Gutes mitzunehmen, um wieder mit einem Herzen voller Hoffnung nach vorne zu schauen. Ich bedanke mich auch bei unserem Team • es baut mich auf • ist Freundschaft • wir achten auf uns • wir halten zusammen – wir sind einfach Klasse ! Ich wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir sehen bzw. hören uns im neuen Jahr wieder. Silvia Vogel-Pfeuffer, Büroleitung

Jacqueline Hemmeter
Was ich mir wünsche ist Gesundheit, Gesundheit für meine Kinder und Schwiegerkinder, Eltern und Freunde sowie meine lieben Arbeitskollegen. Ich wünsche mir Frieden und ein respektvolles Miteinander. Ich wünsche mir eine weiterhin so gute Zusammenarbeit mit meinen Kunden für das Jahr 2023 und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen! Ich sage DANKE an alle, die mir in diesem unsagbar schweren Schicksalsjahr stets zur Seite gestanden haben und mit mir ins Jahr 2023 mit neuer Kraft und Energie weitergehen. Danke, eure Jacqueline Hemmeter

Tina Sax
wünsche? Es gibt vieles, das mir am Herzen liegt, meist sind es aber Dinge, die man nicht wirklich beeinflussen kann, wie zum Beispiel Gesundheit für die Familie und Freunde, oder, dass die Welt ein Stück gerechter wird, denn zu viele Menschen leiden Not durch Umweltkatastrophen, Kriege oder Unterdrückung. Was jeder einzelne aber von uns tun kann, ist mit kleinen Dingen zu helfen. So werde ich dieses Jahr versuchen, möglichst wenige Geschenke bei Onlineanbietern zu bestellten. Ich werde regional einkaufen, um unseren Einzelhandel zu unterstützen. Friseursalons, Theater, Kinos und Restaurants mussten erst unter der Corona-Pandemie leiden und nun bekommen sie die Auswirkungen der Energiekrise zu spüren. Wir alle achten aufgrund der steigenden Kosten mehr auf unsere Ausgaben und sparen zuerst in diesen Bereichen, was die Situation der genannten Betriebe leider nicht verbessert. Daher werde ich dieses Jahr Gutscheine an meine Liebsten verschenken. Ein gemeinsamer Theaterbesuch mit den Schwiegereltern, ein Kinogutschein für die Nichte oder eine Wellnessanwendung für den Partner, die Auswahl ist groß, es lässt sich für fast jeden Geschmack etwas finden. Vielleicht wäre das auch eine Geschenkidee für Sie, liebe Leserinnen und Leser? Ein gesundes und glückliches neues Jahr wünscht Ihnen Ihre Tina Sax / Redakteurin Blauer Kurier.

Jürgen Kotzbauer
Angesichts der ganzen Krisen und Probleme auf unserem Planeten ergäben sich sehr viele Wünsche. Die Liste im Einzelnen müsste so lange werden, dass es den Artikel sprengen würde. Die schiere Zahl der Krisen, Probleme und Bedrohungen und auch ihre Dimensionen rund um unseren Globus auf der einen Seite und die Trägheit der Menschheit beim Anpacken der globalen Probleme sowie der kaum vorhandenen Bereitschaft, aus der Geschichte zu lernen und viele Fehler der Vergangenheit endlich und endgültig zu vermeiden, auf der anderen Seite, lassen es mir sinnlos erscheinen, Wünsche zu formulieren. Mit den weltweit zunehmenden Fähigkeiten und dem wachsendem Wissen sollte es inzwischen überflüssig sein, zu jedem Jahresende solche Wünsche benennen zu müssen. Man erinnere sich noch an das Anstoßen auf das neue Millennium. Wie groß waren die Hoffnungen und Erwartungen damals und wo stehen wir heute? Was bleibt da noch? Die kleine gute Geschichte des Tages. Wie zum Beispiel diese hier: Der Sportverein in Ammerndorf hat es geschafft, eine abteilungsübergreifende Weihnachtsveranstaltung zu organisieren. Da wird im Dezember nicht nur für Unterhaltung der Gäste vor Ort gesorgt, es wurde auch eine Idee entwickelt, wie man die „Sternstunden“ und damit Menschen in Not unterstützen kann. Global betrachtet ein winziges Licht, das aber nicht weniger hell in diesen grauen Wintertagen strahlt.

Jens Grauhering
Da steht vor mir in meiner Gedankenwelt diese Glasschale mit jenen Bonbons, die eine ganz spezielle Füllung haben. Es sind Wert-Bonbons. Der erste Wert-Bonbon schenkt mir das Wohlbefinden, unbedroht im warmen Bett zu liegen. Den will ich in aller Ruhe genießen. Der zweite Wert-Bonbon schenkt mir das Erwachen in vertrauter Umgebung – Hand in Hand mit meiner Frau, der ich schon vor langer Zeit mein Ja-Wort gab. Der dritte Wert-Bonbon schenkt mir einen gedeckten Tisch mit all den Köstlichkeiten, die mir fleißig Schaffende in meiner Umgebung anbieten können. Zu oft denke ich da nicht über die Wertschöpfung nach, sondern schaue nur auf das Rabattangebot. Der vierte Wert-Bonbon schenkt mir Gesundheit und Fitness. Der fünfte Wert-Bonbon und alle weiteren versüßen mir allesamt auf spezielle Art mein Leben. Ob selbst empfangen oder als herzliches Geschenk für den Nächsten bereiten die Wert-Bonbons Freude. Ich möchte jeden Tag beenden können mit dem Dank für die schöne Zeit bis hierher und der Bitte um den nächsten Tag in bemerkenswert guter Gemeinschaft einschließlich einer Glasschale, die besonders gefüllt ist mit Wert-Bonbons. Jens Grauhering

Margit Begiebing
Darf ich Ihnen eine persönliche Frage stellen? Was wünschen Sie sich zu Weihnachten? Bei mir stelle ich fest: Mit zunehmendem Alter werden die Wünsche … anders. Als Kind freute ich mich wie verrückt über meinen mit Süßigkeiten gefüllten Kaufladen und eine Wollmütze mit Bommel. Erwachsen geworden wurden die Päckchen unter dem Christbaum kleiner. Doch mittlerweile ist die Kette mit dem glitzernden Anhänger oder das Paar goldene Ohrringe nicht mehr wichtig. Also bleibt festzuhalten: Entweder ist die Erfüllung der Wünsche in keinem Laden zu kriegen, weil ideell und somit nichts, was zu kaufen wäre. Oder es wird richtig teuer. Ich gehe davon aus, dass Herr Putin, selbst wenn ich ihm meinen Wunsch von der Beendigung des Krieges mitteilen würde, dem sicherlich nicht nachkäme. Und an wen ich mich wenden könnte, um die Beendigung des Klimawandels einzufordern, kann mir wahrscheinlich auch niemand sagen. Bleiben also noch die anderen Wünsche. Haben Sie sich in jungen Jahren sehnlich etwas gewünscht? Eine Flugreise nach Amerika zum Beispiel, die damals unerschwinglich war? Oder einen schicken roten Flitzer? Immer wenn ich einen knallroten Mini-Cooper sehe, aus dem sich ein beleibter älterer Herr mit Mühe heraus quält, dann weiß ich, dieser Mann hat sich seinen Lebenstraum erfüllt.

Susanne Leutsch
„Die Besinnlichkeit und der Frieden der Weihnachtszeit lässt sich mit keinem Geld der Welt kaufen. Konzentriere wir uns auf das, was wirklich wichtig ist. Ich wünsche allen gesegnete Weihnachten!“ Susanne Leutsch / Redaktion Kultur / City-Fürth

Henning Nürnberg
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kundinnen und Kunden, wir blicken auf ein von diversen Krisen geprägtes Jahr 2022 zurück und schauen hoffnungsvoll in die Zukunft. Wichtig wird sein, dass es uns gelingt, mit einem echten Gemeinschaftsgefühl diese herausfordernden Zeiten zu meistern. Zusammenhalt anstelle von Egoismus muss das Gebot der Stunde sein. Wir wünschen Ihnen, dass Sie die besinnliche Komponente dieser Advents- und Weihnachtszeit verinnerlichen und die Festtage mit Ihren Liebsten genießen können. Dazu gehören neben vertrautem Beisammensein natürlich auch die Geschenke. Darum möchte ich Ihnen einen Einkaufsbummel durch die vielen verschiedenen Geschäfte mit breitgefächertem Sortiment in der Fürther Innen- und Altstadt, aber auch in Ihren Ortsteilen, ans Herz legen. Lassen Sie sich inspirieren und verzaubern. Unsere Händler freuen sich auf Ihren Besuch – und natürlich auch die Beschenkten, die Sie am Heiligen Abend zum Strahlen bringen. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle für Ihre Treue und Verbundenheit zu unserem „Blauen Kurier City Fürth“ ganz besonders herzlich danken. Lassen Sie uns 2023 an dieser Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Für Sie und die wichtigsten Menschen in Ihrem Leben frohe + gesegnete – und mit ein bisschen Glück – weiße Weihnachten sowie ein gutes, gesundes und außergewöhnliches Neues Jahr! Ihr Henning Nürnberg Redaktionsleitung Blauer Kurier City Fürth
Merry Christmas, Everyone! Es war ein Jahr der Turbulenzen, echter und gedachter Grenzen, es war ein Jahr von unbekanntem Schrecken und auch Unbenanntem, es war ein Jahr mit manchem Fest, wodurch die Trauer uns verlässt. Es war ein Jahr der Staatenteilung, doch war es auch ein Jahr der Heilung bei Europas Staatenbund; und Randolf ist wieder gesund. Zum Fest ist uns ein Kind gegeben, das ist das Schönste in dem Leben, drum jeder Engel singt mit Schall, verkündet Freude überall, auch uns hat Freude überkommen, Franziska hat ein Kind bekommen, sie heißt Lucia, nach dem Licht, das durch den dunklen Winter bricht, ein Licht, das jeder brauchen kann: MERRY CHRISTMAS, EVERYONE!